Gott erkennen durch den Glauben und Hingabe

Der Mensch kann mit seinen Sinnesorganen Gott, das Selbst, nicht erkennen. Die Sinnesorgane sind selbst Schöpfung und können daher nur die anderen Ausdrucksformen der Schöpfung erkennen. Doch weiß der Mensch intuitiv um seinen göttlichen Ursprung.

Die Gotteserkenntnis gelingt durch eine Hingabe an das innere intuitive Wissen um den eigenen göttlichen Ursprung.

Durch diese Hingabe wird der Mensch transformiert = umgeformt und gibt alles der Liebe hin. Durch diese Hingabe wird der Mensch göttlich…

„Bei unserm Ruhm, den ich habe in Christo Jesu, unserm HERRN, ich sterbe täglich.“ (Bibel: 1. Korinther 15:31)

Selbst göttlich zu werden, rein und bedingungslos alles zu lieben, ist der einzige Weg  zu Gott:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Johannes 14:6)

Man erkennt die kosmische Täuschung („Maya„) der materiellen Welt und kehrt zurück in das reale göttliche Daseinsfeld („Heim zum Vater“):

„Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.“ (Johannes 8:44)

Der Weg geht zuerst durch den Glauben an die eigene Intuition. Siehe Bibel (Hebräer 11:1), (Johannes 8:28):

„Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln am dem, was man nicht sieht“.

„Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es sei“.

Die Veredlung des Menschen zur Liebe und die Heimkehr zum göttlichen Lebensfeld ist möglich und das Versprechen der christlichen Religion:

„Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln.“

„Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.“ (Matthäus 7:13 und 7:14)

Der Weg der Liebe führt zum Sieg:

„Wer überwindet, dem will ich geben , mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen, wie ich überwunden habe und ich gesetzt mit meinem Vater auf seinem Stuhl“.  (Offenbarung 3:21)

Über Damodar (admin)

Das Erschaffen einer neuen Erde ist untrennbar mit dem Gehen des spirituellen Weges verbunden. Eine neue Erde kann ohne das andere nicht sein. Wenn ich mich bereit erkläre, mein ganzes Leben der Suche nach meiner wahren Identität zu unterstellen, erfahre ich mich selbst als eins mit dem unbegrenzten, ewigen und glückseligen Bewusstsein, das wir Gott nennen. Durch den Kontakt und letztlich das Verschmelzen mit Gott wird unser wahres und ganzes Potential verwirklicht - die Erfüllung unserer Seele. Wir bestimmen stets selbst durch jede einzelne unserer Entscheidungen im Leben, ob wir der Angst oder der Liebe Raum in uns geben. Angst entfernt uns dabei immer mehr von dem Paradies in uns, während Liebe uns immer näher an Gott annähert. Wer jedoch immer der Liebe folgt, ohne abzuweichen, kommt am Ende bei Gott selbst an. Auf unserem Weg zu uns selbst gilt dabei immer der kosmische Grundsatz: "Wie innen, so außen". Daran können wir überprüfen, wie nahe wir Gott schon sind. Die paradiese Erfüllung, die unser wahres Selbst ist, kann es nur dann geben, wenn wir auch das Paradies in uns befreien. Das Gute daran ist: Es ist schon da, wir sind bereits eins mit Gott, wir müssen es nur wieder erkennen (das ist Weisheit) und folgend auf diese Erkenntnis die Unschuld, Reinheit und die Liebe unseres Herzens zulassen (das ist Liebe). Die Texte auf dieser Homepage wurden von mir verfasst und spiegeln meine rein persönliche Ansicht und Meinung wieder. E-Mail: damodar@erde-und-geist.de, webmaster@erde-und-geist.de
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