„Unüberwindbare Barrieren“ überwinden

Es gibt Problemstellungen auf dem spirituellen Weg, die wir nur mit der richtigen Geisteshaltung, d.h. Blickrichtung, lösen können.

Einige Beispiele: Die Angst vor dem Tod, schwere Schicksalsschläge und Traumas, tiefsitzende Minderwertigkeitskomplexe usw..

Nach Außen zu blicken, heißt in die Zeit zu blicken. Nach Außen zu blicken, heißt in den Verstand zu blicken. Nach Außen zu blicken, heißt ins Menschsein zu blicken. So ist eine Heilung oft nicht möglich.

Für manche Probleme müssen wir tiefer in die Wirklichkeit blicken, um sie angehen zu können. Im Verstand, d.h. im Bekannten, gibt es keine Lösung.

Nach Innen blicken heißt in die Zeitlosigkeit zu schauen. Nach Innen blicken heißt in die Wirklichkeit zu sehen. Nach Innen sehen wir mit dem reinen Bewusstsein. Dort ist „No-Mind“, der Zustand der Reinheit vor dem Verstand. Dort ist die unendliche Kreativität, die wir wirklich sind. Sie kann jenseits der Begrenzungen „denken“ und erschaffen.

Für einige Probleme müssen wir in unser wahres Selbst zurückkehren. Nur jenseits des bereits Geschaffenen ist eine Lösung möglich.

Über Damodar (admin)

Das Erschaffen einer neuen Erde ist untrennbar mit dem Gehen des spirituellen Weges verbunden. Eine neue Erde kann ohne das andere nicht sein. Wenn ich mich bereit erkläre, mein ganzes Leben der Suche nach meiner wahren Identität zu unterstellen, erfahre ich mich selbst als eins mit dem unbegrenzten, ewigen und glückseligen Bewusstsein, das wir Gott nennen. Durch den Kontakt und letztlich das Verschmelzen mit Gott wird unser wahres und ganzes Potential verwirklicht - die Erfüllung unserer Seele. Wir bestimmen stets selbst durch jede einzelne unserer Entscheidungen im Leben, ob wir der Angst oder der Liebe Raum in uns geben. Angst entfernt uns dabei immer mehr von dem Paradies in uns, während Liebe uns immer näher an Gott annähert. Wer jedoch immer der Liebe folgt, ohne abzuweichen, kommt am Ende bei Gott selbst an. Auf unserem Weg zu uns selbst gilt dabei immer der kosmische Grundsatz: "Wie innen, so außen". Daran können wir überprüfen, wie nahe wir Gott schon sind. Die paradiese Erfüllung, die unser wahres Selbst ist, kann es nur dann geben, wenn wir auch das Paradies in uns befreien. Das Gute daran ist: Es ist schon da, wir sind bereits eins mit Gott, wir müssen es nur wieder erkennen (das ist Weisheit) und folgend auf diese Erkenntnis die Unschuld, Reinheit und die Liebe unseres Herzens zulassen (das ist Liebe). Die Texte auf dieser Homepage wurden von mir verfasst und spiegeln meine rein persönliche Ansicht und Meinung wieder. E-Mail: damodar@erde-und-geist.de, webmaster@erde-und-geist.de
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.