Bedingungen für den Aufstieg ins Herz-Chakra (Vishnu-Granthi)

Für den Aufstieg ins Herzchakra muss dem Kandidaten die Liebe zu den Mitmenschen und allen Wesen wichtiger sein, als alle materiellen Vorteile.

Man muss daran glauben, dass es die Liebe ist, die mich glücklich macht.
Man muss daran glauben, dass die Liebe die Wahrheit ist und die Seele befreit.

Jede Handlung muss für diesen Aufstieg von der Liebe dominiert werden. Nichts darf wichtiger sein, als die Liebe. Nichts darf wichtiger sein, als mitfühlendes Handeln.

Im Zweifelsfall verzichtet man auf Lebensstandard, Profite, Genüsse und Handlungen, die einem persönlich gefallen um der Liebe willen.

Die Liebe ist kein Ideal, das erreicht werden muss.

Ideale sind vom Verstand.

Die Liebe ist ein Seinszustand der Liebe. Was die Liebe genau verlangt, ist für jeden Menschen anders.

Die Liebe erhebt den Menschen in ein erhöhtes semi-göttliches Bewusstsein.
Die seelische Ekstase der Liebe innerhalb der Schöpfung (Einheit) kann erfahren werden.

Der Aufstieg ins Herzchakra bereitet den Menschen vor, auf die nächste höhere Einweihung in der totalen Verschmelzung mit Gott.  Dies ist dann die Überwindung des Rudra-Granthis, die Verschmelzung in Nirvana (Samadhi).

Genauere Infos dazu auch in diesem Newsletter von Erde-und-Geist: http://www.erde-und-geist.de/gedanken/2018_E&G.pdf

Über Damodar (admin)

Das Erschaffen einer neuen Erde ist untrennbar mit dem Gehen des spirituellen Weges verbunden. Eine neue Erde kann ohne das andere nicht sein. Wenn ich mich bereit erkläre, mein ganzes Leben der Suche nach meiner wahren Identität zu unterstellen, erfahre ich mich selbst als eins mit dem unbegrenzten, ewigen und glückseligen Bewusstsein, das wir Gott nennen. Durch den Kontakt und letztlich das Verschmelzen mit Gott wird unser wahres und ganzes Potential verwirklicht - die Erfüllung unserer Seele. Wir bestimmen stets selbst durch jede einzelne unserer Entscheidungen im Leben, ob wir der Angst oder der Liebe Raum in uns geben. Angst entfernt uns dabei immer mehr von dem Paradies in uns, während Liebe uns immer näher an Gott annähert. Wer jedoch immer der Liebe folgt, ohne abzuweichen, kommt am Ende bei Gott selbst an. Auf unserem Weg zu uns selbst gilt dabei immer der kosmische Grundsatz: "Wie innen, so außen". Daran können wir überprüfen, wie nahe wir Gott schon sind. Die paradiese Erfüllung, die unser wahres Selbst ist, kann es nur dann geben, wenn wir auch das Paradies in uns befreien. Das Gute daran ist: Es ist schon da, wir sind bereits eins mit Gott, wir müssen es nur wieder erkennen (das ist Weisheit) und folgend auf diese Erkenntnis die Unschuld, Reinheit und die Liebe unseres Herzens zulassen (das ist Liebe). Die Texte auf dieser Homepage wurden von mir verfasst und spiegeln meine rein persönliche Ansicht und Meinung wieder. E-Mail: damodar@erde-und-geist.de, webmaster@erde-und-geist.de
Dieser Beitrag wurde unter spirituelle Gedanken abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.